Piezoresistiver Drucksensor

Piezoresistiver Drucksensor

Keramische piezoresistive Drucksensoren sind fortschrittliche Geräte zur Druckmessung in verschiedenen Umgebungen. Diese Sensoren nutzen die piezoresistiven Eigenschaften von Keramik zur Erkennung von Druckschwankungen und bieten eine robuste und präzise Lösung für viele industrielle und kommerzielle Anwendungen.

Alles über
PIEZORESISTIVE Drücke

Piezoresistive keramische Drucksensoren arbeiten nach dem Prinzip der Variation des elektrischen Widerstands als Reaktion auf mechanische Belastung. Ein typischer Sensor besteht aus einer Keramikmembran mit integrierten piezoresistiven Dehnungsmessstreifen. Wenn Druck auf die Membran ausgeübt wird, verformt sie sich, wodurch sich der Widerstand der Dehnungsmessstreifen verändert. Diese Widerstandsänderung ist proportional zum ausgeübten Druck und wird in ein messbares elektrisches Signal umgewandelt.

Die Genauigkeit keramischer piezoresistiver Drucksensoren ist typischerweise sehr hoch und liegt oft im Bereich von ±0,1 % bis ±0,5 % des Skalenendwerts, was sie für Anwendungen besonders macht, bei denen eine hohe Genauigkeit unerlässlich ist.

    • Hohe Genauigkeit : Die piezoresistive Technologie ermöglicht sehr präzise Messungen, die für kritische Anwendungen unerlässlich sind.
    • Langfristige Zuverlässigkeit: Ihre robuste Keramikkonstruktion gewährleistet eine stabile Leistung über lange Zeiträume.
    • Korrosionsbeständigkeit: Keramiksensoren halten korrosiven Umgebungen gut stand und eignen sich daher ideal für industrielle Anwendungen.
    • Hohe Temperaturstabilität:  Keramik hält hohen Temperaturen stand, ohne dass sich ihre Eigenschaften verändern, sodass auch unter extremen Bedingungen genaue Messungen gewährleistet sind.
    • Haltbarkeit : Die Robustheit der Keramik gewährleistet eine lange Lebensdauer des Sensors, einschließlich Wartungsaufwand und damit verbundener Kosten.
    • Großer Messbereich: Diese Sensoren können sehr niedrige bis sehr hohe Drücke messen und bieten eine große Flexibilität im Einsatz.
    • Immunität gegen elektromagnetische Störungen (EMI): Das Keramik- und Sensordesign minimiert Interferenzen und gewährleistet zuverlässige Messungen auch in elektrisch verrauschten Umgebungen.

    Piezoresistive Keramikdrucksensoren messen die Widerstandsänderung, die durch die Verformung der Keramikmembran unter Druck entsteht. Diese Widerstandsänderung wird in ein elektrisches Signal umgewandelt, das proportional zum ausgeübten Druck ist.

    So schließen Sie einen piezoresistiven Keramik-Drucksensor an:

    1. Position Befestigen Sie den Sensor an einem geeigneten Ort.
    2. Fixz Befestigen Sie den Sensor sicher, um Vibrationen oder Bewegungen zu vermeiden.
    3. Achten Sie auf die Abdichtung Verbindungen, um Undichtigkeiten zu verhindern.
    4. Schließen Sie die elektrischen Anschlüsse an nach den Anweisungen des Herstellers.
    5. Kalibrieren Überprüfen Sie den Sensor zunächst und regelmäßig, um die Genauigkeit aufrechtzuerhalten.
    6. Test einwandfreie Funktion durch Vergleich der Messungen mit bekannten Referenzwerten.

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